Rund 65 Besucher kamen zur Lesung mit Musik, zusammengestellt von Susanne Poller und Jupp Peters,
vorgetragen von Michaela Stögbauer und Rolf P. Parchwitz, musikalisch begleitet von
Monika Stöhr (Klavier), Ursula Billig-Klaffke (Geige) und Hans Billig (Flöte).
Michael Geßele vom ökumenischen Helferkreis Schöngeising (links) konnte 382 Euro vom KuSch!-Vorsitzenden
Gerhard Gauck (rechts) entgegennehmen, welche die Besucher für die ehrenamtlich Tätigen vom Helferkreis spendeten.
Beste Unterhaltung bot Schauspieler Sebastian Knözinger den rund 65 kleinen und großen Zuschauern
mit dem Ein-Mann-Stück "Herr Hermann und Edith, das hungrige Sparschwein".
Eine große Auswahl zum Ansehen und zum Teil auch zum Kaufen wurde angeboten ...
... sowohl Nettes als auch Nützliches ... für jeden Geschmack etwas ...
Kulinarische Genüsse aus dem Garten fanden bei den Besuchern großen Anklang.
Mehrere Workshops wurden bei der Hobbykünstlerausstellung angeboten: ein Zeichenkurs ...
... und "Modellautos aus Scheunenfunden".
Im KuSch!-Café konnte man bei Kaffee und feinen Kuchen verweilen und ausgiebig ratschen.
Unter dem Motto "Wie sehen Kinder Schöngeising" malten die Kinder beim Ferienprogramm unter der Leitung von Evelyn Wetzler
und Anna Gauck, was sie mit ihrem Heimatort verbinden.
Die entstandenen Kunstwerke wurden bei der Hobbykünsterausstellung am 27. und 28. September ausgestellt.
Am 26. Juli wurde vom KuSch! das Stockturnier der Vereine ausgerichtet. Unsere Mannschaft (Basti Braun, Stefan Schnaubelt,
Rudi Stüllein, Florian Braun) belegte nach der Freiwilligen Feuerwehr und dem SC Schöngeising den 3. Platz.
An der Kasse wurden die Besucher getreu dem Motto „Schwarz/weiß" empfangen.
Der Film „Panzerkreuzer Potemkin" wurde eindrucksvoll von Monika Stöhr musikalisch begleitet.
Einleitende Worte sprach Dr. Rolf P. Parchwitz.
Galina Gembler stimmte das Publikum auf den Abend ein.
Musikkabarettist und Liedermacher Michael Dietmayr rockte vor gut 40 begeisterten Zuschauern die OpenAir-Bühne am Sportlerheim.
Stadtführerin Petra Vögele und Kreisheimatpflegerin Susanne Poller erzählten kurzweilig die Geschichte des Klosters Fürstenfeld von der heutigen Nutzung bis zu seiner Entstehung.
Am 1. Februar begeisterte Anton Prestele mit seinem Soloprogramm „Heimatlos“ - eine steirische Wirtshausoper in einem Rausch - die Zuschauer im ausverkauften Saal im Schöngeisinger Bürgerhaus.
Interessantes und auch Kurioses erfuhren die Teilnehmer bei der Führung durch die Ausstellung „Pompeji“ mit ihren beeindruckenden Exponaten.